Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie die schönen Patentmuster stricken können.
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Mit aufgestickten Perlen, Rocailles, Glasstiften und Pailletten, die in den unterschiedlichsten Farben erhältlich sind, schmücken Sie Ihre selbst gemachten Modelle oder auch fertige Konfektion und Accessoires. Sie brauchen nur ein wenig Geduld – doch diese Mühe lohnt sich. Mit dem fertigen Teil werden Sie bewundernde Blicke auf sich lenken.
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Der Plattstich wird bei geraden, länglichen oder runden Formen angewendet, die als freie Konturen Zeichnungen auf den Stoff übertragen werden.
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Der Spannstich wird gerne in Verbindung mit anderen Sticktechniken angewendet.
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Der Steppstich ist einer der gebräuchlichsten Linienstiche und wird von rechts nach links gearbeitet.
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Der Wickelstich ist ein Zierstich, der plastisch auf dem Stoff bzw. Gestrick liegt und gern in Verbindung mit anderen Stichen ausgeführt wird.
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Der Stielstich ist einer der bekanntesten und ältesten Linienstiche. Er ist zum Sticken von geschwungenen Konturen, aber auch zum Füllen ganzer Motive geeignet.
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Die Basics des Strickens sind Maschen anschlagen, die zwei Grundmaschen rechte Maschen und linke Maschen sowie das Maschen abketten. Muster wie Glatt rechts entstehen durch den Wechsel dieser Grundmaschen.
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Viele Häkel-Fans lassen sich von Patchwork-Handarbeiten anregen, häkeln begeistert in dieser zur Zeit wieder hochaktuellen Technik und fragen sich dann vielleicht: wie verbinde ich die Quadrate miteinander?
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Das Verlängern von Strickteilen setzt natürlich voraus, dass noch ein Rest desselben Garns vorhanden ist oder Sie verwenden ein Garn ähnlicher Qualität mit denselben Pflegeeigenschaften. Sie können auch in einer Kontrastfarbe Musterstreifen einfügen.
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Bei Pullis oder Ponchos, die am Halsausschnitt begonnen und ohne Nähte in einem Stück in Runden gestrickt werden, nimmt man beidseitig von markierten Mittel-Maschen zu.
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